urologische Implantate
Röntgenbild
einer nachjustierbaren Urethralschlinge zur Behandlung der weiblichen Stressharninkontinenz (System TRT Remeex readjustable sling). Über die Schrauben kann ohne einen größeren chirurgischen Eingriff auch später noch eine Anpassung der Spannung erfolgen. Hier nebenbefundliche Fraktur des Schenkelhalses rechts.
Sphinkterimplantat
/ Sphinkterprothese der Urethra bei einer Frau. Darstellung in der Computertomographie (axial): Links die axial getroffene Manschette um die Urethra, rechts das intrapelvine Reservoir und angeschnitten die Verbindungsschläuche zur Pumpe.
Sphinkterimplantat
/ Sphinkterprothese der Urethra bei einer Frau. Darstellung in der Computertomographie (coronar): Rechts neben der Blase mit Kreis markiert (links im Bild) das intrapelvine Reservoir und unter der Blase mit Rechteck markiert die Manschette um die Urethra. Die Verbindungsschläuche zur Pumpe sind in dieser Schicht nicht zu sehen. Bei der Frau war zusätzlich noch reichlich freie intraabdominelle Flüssigkeit oberhalb der Blase nachweisbar (blauer Stern).
Penisprothese
im Röntgenbild des Beckens. Das Reservoir lässt sich in dem Bild nicht erkennen. Zusätzlich ist noch eine künstliche Hüfte links (rechts im Bild) abgebildet.
Tension-Free
Vaginal Tape: Im Röntgenbild des Beckens ist das röntgendichte Element zum Einstellen der Spannung zu erkennen.
Implantat zur
Behandlung der erektilen Dysfunktion im Röntgenbild. Nur die röntgendichten Anteile des Systems sind zu erkennen.
Implantierter
artifizieller Sphincter der Urethra zu Inkontinenz Behandlung. Darstellung im Übersichts-Scan (Topogramm) für die Computertomografie.
urologische Implantate
Siehe auch:
und weiter:
Assoziationen und Differentialdiagnosen zu urologische Implantate: