gastrointestinal leiomyoma
Leiomyome des
Ösophagus: Links und Mitte: Fälle aus der Breischluckuntersuchung: Glatte Begrenzung der in das Lumen ragenden Raumforderung. Oberhalb ist das Lumen durch die peristaltische Kontraktion nicht mehr sichtbar (links). Der Winkel zur angrenzenden Lumenkontur ist stumpf (submuköse Lage). Rechts: In der CT kann die rundliche Konfiguration des Tumors oft erst in sagittalen oder koronaren Reformatierungen dargestellt werden.
Großes
Leiomyom des Magens in der Doppelkontrastuntersuchung. Glatt begrenzter Tumor ohne Schleimhautdestruktion; häufigster submuköser Tumor im Magen; meist Zufallsbefund; kann jedoch auch ulzerieren und Ursache einer oberen GI-Blutung sein! Differentialdiagnostisch kommen in Frage: Leiomyoblastom, -sarkom, Lipom (negative Dichtewerte in der CT!), Hämangiom, Neurofibrom und Granular-Zell-Tumor, ektoper Pankreasrest, akutes Ulkus des Antrums, Kompression von außen durch vergrößerte Nachbarorgane oder Metastasen in diesen (Leber, Milz, Pankreas, Niere)
Esophageal
leiomyoma • Gastroesophageal junction leiomyoma - Ganzer Fall bei Radiopaedia
Gastrointestinal leiomyomas are smooth muscle tumors without malignant potential that may develop in any part of the gastrointestinal system:
- Esophageal leiomyoma
- Gastric leiomyoma
- Small bowel leiomyoma
- Colonic leiomyoma
Siehe auch:
- Leiomyom des Magens
- Leiomyom Ösophagus
- Gastrointestinaler Stromatumor
- gastrointestinal stromal tumors - leiomyoma/leiomyosarcoma
- Leiomyom des Duodenums
- Leiomyosarkome des Gastrointestinaltraktes
- Leiomyosarkom des Dünndarms
- Leiomyom des Kolons
- Leiomyom des Rektums
- Leiomyom des Dünndarms
und weiter:
Assoziationen und Differentialdiagnosen zu Leiomyome des Gastrointestinaltraktes: