intraossäres Gas
Vakuumphänomen
in eingebrochenem Wirbelkörper, dringend verdächtig für Wirbelkörpernekrose.
Gaseinschlüsse
im Wirbelkörper als Zeichen einer Osteonekrose des Wirbels im Rahmen einer Fraktur bei einem 85 jährigen Mann. Typische bandförmige Konfiguration des Gases. Computertomographie links axial, Mitte coronar, links sagittal im Knochenfenster.
Intraossäre
Pneumatozyste Os ilium als Zufallsbefund. Ätiologie unklar. Keine Verbindung zum ISG identifizierbar. Man erkennt das Gas am sichersten im Lungenfenster (link axial) oder sehr weichen Knochenfenster (rechts coronar). HU -1000; Sonst wäre auch noch ein intraossäres Lipom (HU -100) differenzialdiagnostisch zu bedenken.
Intraossäre
Pneumatozyste Os ilium links an typischer Stelle. Auch rechts kleine intraossäre Gasblase.
Luft im
Frakturspalt bei einer distalen Radiusfraktur (Röntgenbild links), die mit Bruchspaltanästhesie reponiert wurde (Röntgenbild zweites von links). Die Luft war nur in der Computertomographie (Bilder rechts) nachweisbar, die zum Ausschluss einer zusätzlichen Scaphoidfraktur gemacht wurde. Bei der geschlossenen Fraktur ist sie mit der Bruchspaltanästhesie in den Frakturspalt akzidentell eingespritzt worden. Bei so kleinen Mengen ist das völlig unproblematisch, sollte aber als iatrogen erkannt werden.
Intraossäre,
luftgefüllte Zyste am ISG. Die Patientin hatte ein sogenanntes Vakuumphänomen auch im anderen ISG und mehreren Diskusfächern.
Intraossäres
Gas HWK 3 bei Osteochondrose der HWS mit Vakuumphänomenen. Computertomografie axial und sagittal.
Intraossäres
Gas in einem Halswirbelkörper in der Computertomografie axial, sagittal und koronar. In der sagittalen und koronaren Ebene erkennt man die Verbindung zum degenerierten Diskusfach ebenfalls mit Vakuumphänomen.
Assoziationen und Differentialdiagnosen zu intraossäres Gas: