Keilbeinmeningeom
Keilbeinmeningeom
in der Computertomographie und Magnetresonanztomographie. Deutliche, homogene Kontrastmittelaufnahme mit "dural tail" (sagittal gut zu sehen). In der Computertomographie (Knochenfenster und VRT) ist die reaktive Hyperostose besonders gut zu erkennen, die durch die Vorwölbung in die Orbita schon einen Bulbustiefstand bewirkte. Magnetresonanztomographie T1w axial mit Kontrastmittel
Keilbeinmeningeom
in der Computertomographie und Magnetresonanztomographie. Deutliche, homogene Kontrastmittelaufnahme mit "dural tail" (sagittal gut zu sehen). In der Computertomographie (Knochenfenster und VRT) ist die reaktive Hyperostose besonders gut zu erkennen, die durch die Vorwölbung in die Orbita schon einen Bulbustiefstand bewirkte. Computertomographie coronar rekonstruiert.
Typisches
Keilbeinmeningeom in der Magnetresonanztomographie: Oben T2 und DWI axial, unten T1 KM axial und sagittal. Homogene Kontrastmittelaufnahme. Hier kein Ödem der Nachbarstrukturen. Keine Diffusionsstörung.
Keilbeinmeningeom
in der Computertomographie und Magnetresonanztomographie. Deutliche, homogene Kontrastmittelaufnahme mit "dural tail" (sagittal gut zu sehen). In der Computertomographie (Knochenfenster und VRT) ist die reaktive Hyperostose besonders gut zu erkennen, die durch die Vorwölbung in die Orbita schon einen Bulbustiefstand bewirkte.
Keilbeinmeningeom
in der Computertomographie und Magnetresonanztomographie. Deutliche, homogene Kontrastmittelaufnahme mit "dural tail" (sagittal gut zu sehen). In der Computertomographie (Knochenfenster und VRT) ist die reaktive Hyperostose besonders gut zu erkennen, die durch die Vorwölbung in die Orbita schon einen Bulbustiefstand bewirkte. Computertomographie axial.
Keilbeinmeningeom
in der Computertomographie und Magnetresonanztomographie. Deutliche, homogene Kontrastmittelaufnahme mit "dural tail" (sagittal gut zu sehen). In der Computertomographie (Knochenfenster und VRT) ist die reaktive Hyperostose besonders gut zu erkennen, die durch die Vorwölbung in die Orbita schon einen Bulbustiefstand bewirkte. Magnetresonanztomographie T1w coronar mit Kontrastmittel
Keilbeinmeningeom
in der Computertomographie und Magnetresonanztomographie. Deutliche, homogene Kontrastmittelaufnahme mit "dural tail" (sagittal gut zu sehen). In der Computertomographie (Knochenfenster und VRT) ist die reaktive Hyperostose besonders gut zu erkennen, die durch die Vorwölbung in die Orbita schon einen Bulbustiefstand bewirkte. Magnetresonanztomographie T1w sagittal mit Kontrastmittel
Keilbeinmeningeom
in der Computertomographie und Magnetresonanztomographie. Deutliche, homogene Kontrastmittelaufnahme mit "dural tail" (sagittal gut zu sehen). In der Computertomographie (Knochenfenster und VRT) ist die reaktive Hyperostose besonders gut zu erkennen, die durch die Vorwölbung in die Orbita schon einen Bulbustiefstand bewirkte. Magnetresonanztomographie T1w axial ohne Kontrastmittel
Keilbeinmeningeom
in der Computertomographie und Magnetresonanztomographie. Deutliche, homogene Kontrastmittelaufnahme mit "dural tail" (sagittal gut zu sehen). In der Computertomographie (Knochenfenster und VRT) ist die reaktive Hyperostose besonders gut zu erkennen, die durch die Vorwölbung in die Orbita schon einen Bulbustiefstand bewirkte. Magnetresonanztomographie T2w axial
This image
is part of a series which can be scrolled interactively with the mousewheel or mouse dragging. This is done by using Template:Imagestack. The series is found in the category Sphenoid wing meningioma Case 002. Keilbeinmeningeom mit sehr ausgedehntem Ödem und sogar Mittellinienverlagerung. Akut keine neurologischen Symptome bei einer über 90-jährigen Frau.
This image
is part of a series which can be scrolled interactively with the mousewheel or mouse dragging. This is done by using Template:Imagestack. The series is found in the category Sphenoid wing meningioma Case 002. Keilbeinmeningeom mit sehr ausgedehntem Ödem und sogar Mittellinienverlagerung. Akut keine neurologischen Symptome bei einer über 90-jährigen Frau.
This image
is part of a series which can be scrolled interactively with the mousewheel or mouse dragging. This is done by using Template:Imagestack. The series is found in the category Sphenoid wing meningioma Case 002. Keilbeinmeningeom mit sehr ausgedehntem Ödem und sogar Mittellinienverlagerung. Akut keine neurologischen Symptome bei einer über 90-jährigen Frau.
This image
is part of a series which can be scrolled interactively with the mousewheel or mouse dragging. This is done by using Template:Imagestack. The series is found in the category Sphenoid wing meningioma Case 002. Keilbeinmeningeom mit sehr ausgedehntem Ödem und sogar Mittellinienverlagerung. Akut keine neurologischen Symptome bei einer über 90-jährigen Frau.
Imaging of
cranial nerves: a pictorial overview. Sphenoid wing meningioma. MRI T1-weighted coronal image (a), T2-weighted (b), and T1-post gadolinium (c) axial images. A large mass with avid enhancement is visible, suggestive for meningioma of the right sphenoid wing (asterisks) with orbital involvement, displacement of the optic nerve (arrows), and the globe (empty arrows). Signs of hyperostosis are also evident (arrowhead)
Keilbeinmeningeom
Siehe auch:
- Meningeom
- En Plaque Meningiom am Keinbeinflügel
- Knochenmetastasen Mammakarzinom
- intraossäres Meningeom
- Exophthalmus
- Tumoren am Keilbeinflügel
- kraniofaziale fibröse Dysplasie
- Knochenmetastase Prostatakarzinom
- Hyperostose
- Tumoren der Schädelbasis
- cavernous sinus meningioma
- En Plaque Meningiom
und weiter:
Assoziationen und Differentialdiagnosen zu Keilbeinmeningeom: