Lipom der Glandula pinealis

In der MRT
entdecktes Lipom der Vierhügelplatte (tektales Lipom) bei einem 77-jährigen. Sehr signalreich in FLAIR, T1 nativ und mit KM (wenig Unterschied), signalreich, aber gegen den Liquor schlecht zu sehen in der T2 und in der DWI kaum erkennbar. Der Befund wurde in der CT (fettisodense Dichtewerte) bestätigt.
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Als
Zufallsbefund in der Magnetresonanztomographie entdecktes Lipom der Vierhügelplatte bei eine 69-jährigen. Links in T2 mäßig signalreich, in der Mitte in T1 KM (auch ohne) und rechts in FLAIR sehr signalreich.
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Tectales
Lipom links zufällig in der kranialen Computertomografie (nach Trauma) entdeckt. Der gut 1 cm messende Befund zeigt Dichtewerte um -100 Hounsfield-Einheiten.
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Als
Zufallsbefund in der Magnetresonanztomographie entdecktes Lipom der Vierhügelplatte bei eine 69-jährigen. Links in T1 nativ schon sehr signalreich, nach Kontrastmittelgabe (Mitte und sagittal rechts) keine erkennbare Aufnahme.
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Als
Zufallsbefund in der Magnetresonanztomographie entdecktes Lipom der Vierhügelplatte bei eine 69-jährigen. Links in T2 mäßig signalreich, in der Mitte in T2* mit Signalverlust und rechts in der DWI kaum erkennbar.
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Magnetic
resonance imaging of pineal region tumours. Pineal lipoma. Sagittal T1-weighted image (a) shows a well-circumscribed high signal lesion (arrow) involving the dorsal portion of the tectal plate extending into the pineal recess. The signal of this lesion is nulled on the axial fat-suppressed T1-weighted image (b) confirming the diagnosis of lipoma
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Tectales
Lipom in der Computertomografie (oben) und in der Magnetresonanztomografie (unten T2 und T1).
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Assoziationen und Differentialdiagnosen zu Lipom der Glandula pinealis:
Lipom
 
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intrakranielle
Lipome
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Tumoren der
Pinealisregion
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Dysgenesie
des Corpus callosum
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