radiographic evaluation of anterior cruciate ligament reconstruction
Segond-Fraktur
mit Ruptur des vorderen Kreuzbandes: Die vermutete Ruptur des vorderen Kreuzbandes bestätigte sich.
Postoperatives
Knie. Die Computertomographie (CT) zeigt in der VRT („volume-rendering technique“) deutlich die Defekte am unteren Patellapol und an der Tuberositas tibiae. In der sagittalen Ebene (b) ist der Knochenblock im tibialen Bohrkanal erkennbar (Pfeil)
Postoperatives
Knie. Die ödematöse Hypertrophie des Hoffa-Fettkörpers stellt eine weitere Form der Arthrofibrose dar. In der sagittalen fettunterdrückten protonendichtegewichteten Sequenz wölbt sich der Hoffa-Fettkörper in den Gelenksraum hervor (Pfeil) und führt zu einer Streckhemmung
Radiographic
evaluation of anterior cruciate ligament reconstruction • Normal post ACL reconstruction knee radiograph - Ganzer Fall bei Radiopaedia
Blumensaat
line • ACL reconstruction followup - Ganzer Fall bei Radiopaedia
Postoperatives
Knie. Ganglion im Bohrkanal und an der anteromedialen Tibiakante als Fremdkörperreaktion: Die koronare fettunterdrückte protonendichte Sequenz (a) zeigt eine Erweiterung des Kanals und polylobulierte flüssigkeitsäquivalente Massen an der Tibiakante (Pfeil in a). In der axialen fettunterdrückten protonendichtegewichteten Sequenz (b) ist ein Rest der bioresorbierbaren Schraube erkennbar (Pfeil in b). (Mit freundlicher Genehmigung aus [1])
Postoperatives
Knie. In der sagittalen T1-Sequenz sind Irregularitäten der Patellasehne nach Patellasehnenentnahme und ein Tiefstand der Patella durch Kontraktion der Patellasehne und Schwächung der Quadrizepssehne erkennbar (Patella-Inferior-Syndrom)
Postoperatives
Knie. Zyklopsläsion, die 5 Jahre nach der VKB(vorderes Kreuzband)-Rekonstruktion zu einer Streckhemmung führte: Die 5 mm große runde Masse ist anterior zur Plastik gelegen und weist in der sagittalen fettsupprimierten protonendichtegewichteten Sequenz (a) und in der sagittalen T2-Sequenz (b) ein niedriges Signal auf
Postoperatives
Knie. Komplette VKB(vorderes Kreuzband)-Plastik-Ruptur: In der fettunterdrückten protonengewichteten Sequenz sind die Stümpfe der Plastik separiert, und Flüssigkeit ist zwischen den Stümpfen erkennbar (Pfeil), was auf ein akutes Trauma hindeutet
Postoperatives
Knie. Roof-Impingement: In der sagittalen STIR(„short tau inversion recovery“)-Sequenz zeigt sich ein bogenförmiger Verlauf der Plastik. Die fokale Signalanhebung der Plastik im mittleren Drittel wird vermutlich durch ein Impingement gegen das Dach der Femurs hervorgerufen (Pfeil)
Postoperatives
Knie. a Schematische Grafik des anteromedialen (rot) und des posterolateralen (blau) Bündels in der sagittalen (a) und in der koronaren (b) Ebene. In der koronaren Ebene in der Magnetresonanztomographie (MRT) (c) sind die beiden Bündel durch das interponierte Fett, das in der T1-Sequenz ein hohes Signal aufweist, gut zu differenzieren (Pfeil). (Mit freundlicher Genehmigung aus [1])
Postoperatives
Knie. Die sagittalen fettunterdrückten protonengewichteten Sequenzen zeigen eine deutliche Auftreibung und ein Ödem in der VKB(vorderes Kreuzband)-Plastik (Pfeil); eine komplette Diskontinuität liegt nicht vor. Eine Synovialisation kann ein ähnliches Erscheinungsbild erzeugen
Postoperatives
Knie. Synovialisation der VKB(vorderes Kreuzband)-Plastik: Die ACL(„anterior cruciate ligament“)-Plastik nach 4 Monaten (a) weist in der fettsuprimierten protonendichtegewichteten Sequenz aufgrund der Einsprossung der Gefäße und Synovialzotten ein erhöhtes Signal auf (Pfeil in a). Nach 10 Monaten normalisiert sich das Signal der Plastik wieder (Pfeil in b)
Postoperatives
Knie. Die Computertomografie (CT) spielt eine bedeutende Rolle in der Abklärung von Avulsionsfrakturen nach Retrauma (Pfeil in a; Dislokation von Schrauben und Pins). Für die präoperative Planung wird die Weite des vorbestehenden Bohrkanals am besten in der axialen Ebene gemessen (b). Die hyperdensen Areale im tibialen Bohrkanal entsprechen Resten der bioresorbierbaren Polymerschrauben
Postoperatives
Knie. Sowohl in der axialen Magnetresonanztomographie (MRT; a) als auch in der Computertomographie (CT; b) sind die beiden Bohrkanäle im Tibiaplateau für die Doppelbündeltechnik erkennbar
Postoperatives
Knie. Rekonstruktion des vorderen Kreuzbands (VKB) mit Quadrizepssehnenplastik. In der Magnetresonanztomographie (MRT) ist in der sagittalen T1-Sequenz eine Verdickung der distalen Quadrizepssehne mit umgebendem Narbengewebe erkennbar (Pfeil)
Anterior
cruciate ligament reconstruction complications (overview) • Migration of ACL graft fixation screws - Ganzer Fall bei Radiopaedia
Radiographic evaluation of anterior cruciate ligament (ACL) reconstruction involves:
- femoral component
- a line is drawn along the posterior cortex of the femur
- a second line is drawn along the roof of the intercondylar notch of the femur (Blumensaat line)
- the point of intersection of these two lines should be at the inferior portion of the femoral component of the graft
- the angle measured between a line drawn along the femur diaphysis and the femoral tunnel angle must be approximately 39°. Angles of approximately ≤17° are associated with rotational instability
- tibial component
- the tibial component should be entirely posterior to and parallel or more steep to and the line drawn along the roof of the intercondylar notch (Blumensaat line)
- when the femoral tunnel is drilled through the tibial tunnel, it is recommended to drill the tibial tunnel at an angle of 65 degrees to 70 degrees in the coronal plane, tibial tunnel angle of ≥72° is associated with greater loss of flexion and anterior laxity
- tibial or femoral canal widening
- loss of parallel walls and increase in diameter more than 2 mm from reconstruction time
- hardware complications
- migration of Endobutton into the femoral canal
- interposing soft tissue between Endobutton and femoral shaft
- migrated/displaced interference screw from the tibial or femoral canal
- proud/intramuscular screw tip
See also
Siehe auch:
- Ruptur des vorderen Kreuzbandes
- Zyklopsläsion
- Arthrofibrose
- Komplikationen nach vorderer Kreuzbandplastik
und weiter:
Assoziationen und Differentialdiagnosen zu vordere Kreuzbandplastik:
Komplikationen
nach vorderer Kreuzbandplastik