links atriales Band

Fibromuskuläres

linksatriales Band in der Kardio-CT. Das Band spannt sich in dem Bereich der Mündung der unteren rechten Lungenvene durch das Lumen des Vorhofes. Der Befund ist am deutlichsten in der virtuellen Endoskopie darstellbar.

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Left atrial

band as a possible cause of supraventricular tachycardia and stroke. The arrow shows the presence of the hypodense linear structure that connects the caudal portion of the interatrial septum with the caudal portion of the posterior wall of the left atrium.

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Left atrial

band as a possible cause of supraventricular tachycardia and stroke. The image presents the length of the structure, which is about 11.8 mm.

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Left atrial

band as a possible cause of supraventricular tachycardia and stroke. The image shows the opening between the atrial septa primum and secundum, at the location of the fossa ovalis, which is a characteristic of the patent foramen ovale.

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Left atrial

band as a possible cause of supraventricular tachycardia and stroke. The arrow indicates the thin hypodense linear structure located in the posterolateral left area between the interatrial septum and the posterior wall of the left atrium.

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Left atrial

band as a possible cause of supraventricular tachycardia and stroke. The image shows the extension of the left atrium band, which is about 15.7 mm.

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Hier werden Begriffe / Krankheitsbilder genannt, die ähnlich sind oder klingen, aber nicht das Gleiche sind.

nicht verwechseln mit: Chiari-Netz

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Ein fibromuskuläres Band im linken Vorhof ist eine kongenitale Anomalie, die nach Autopsiestudien in bis zu 2 % der Fälle gefunden wird. Der Nachweis in der radiologischen Herzbildgebung dürfte seltener sein. Die linksatrialen Bänder ziehen typischerweise von der Fossa ovalis zu anderen Bereichen im linken Vorhof. Sie bestehen aus Faser- und Muskelgewebe (fibromuskulär).

Assoziationen:

Diagnostik:

Die EKG-gesteuerte Computertomographie ist eine gut geeignete Modalität zur Darstellung, ggf. mit zusätzlichen Volumen-Rendering-Rekonstruktionen (virtuelle Endoskopie). Insbesondere bei der Kardio-CT zur Planung einer Ablation bei Vorhofflimmern sollte wegen der möglichen ursächlichen Bedeutung eines links atrialen Bandes für das Vorhofflimmern ein solches nicht übersehen werden. Die Abgrenzung zur einem Cor triatriatum ist sicher zu treffen.

Therapie:

Die Behandlung hängt von den Symptomen ab, wobei bei einem zufällig entdeckten links atrialem Band immer auch die Frage einer möglichen ursächlichen Bedeutung zu stellen ist. Bei einer signifikanten Arrhythmie kann eine Ablation erwogen werden. Nach dem Auftreten eines ischämischen Schlaganfalls ist u. a. der Beginn einer gerinnungshemmenden Therapie zu prüfen.